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Info

"Under Construction" - Neue Produkte für den Bausektor

zuletzt verändert: 25.01.2016
Wann gilt ein Produkt für das Baugewerbe als "gesund” ? Wie spart man Energie beim Luftaustausch in einem Wellnessbereich? Und wie verbessert man einen Blindrahmen für Fenster? Mit diesen Fragen haben sich die Forscher von “Under Construction – Building Innovation“ beschäftigt.
"Under Construction" - Neue Produkte für den Bausektor

Das "Under Construction"-Team. Foto: Martina Jaider

"Under Construction" ist eine Methode, bei der Forschungserbenisse direkt den Weg in die Unternehmen finden. Die Idee dazu hatten vor fünf Jahren EURAC und TIS; nun führt IDM Südtirol, der neue Wirtschaftsdienstleister des Landes und der Handelskammer, diesen Service für die Unternehmen weiter. Nach dreimonatiger Arbeit haben die Forscher nun die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit mit en Südtiroler Unternehmen Hofer Group, Naturalia-BAU und Vitralux präsentiert.

„Wenn man Wirtschaft und Forschung zusammenspannt, ergeben sich neue Erkenntnisse, aus denen dann Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entstehen können. Das zeigen die Innovationen, die aus dieser aktuellen Zusammenarbeit entwickelt wurden“, sagte Hubert Hofer, Leiter der Abteilung Development von IDM Südtirol, heute bei der Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Auflage der Initiative. „‘Under Construction‘ ist einer der Services von IDM Südtirol, die Unternehmen dabei helfen sollen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.“ Eines der großen Ziele des neuen Sonderbetriebs sei das Wachstum der Südtiroler Wirtschaft, zu dem auch diese Initiative mit ihrem starken Fokus auf Unternehmen und Forschung beitrage.

Die neuen Projekte

Eine Produktidee, wie man den Luftaustausch in Massageräumen energiesparend bewerkstelligen kann, hat dank “Under Construction” nun die Grödner Hofer Group bekommen. Das Unternehmen produziert unter anderem Klimaanlagen für Wellnessbereiche von Hotels. „Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die dem regionalen Trend zu Natur und Frischluft Rechnung trägt“, erklärt Stefano Vettorazzi, Planungsabteilungsleiter Wellness des Unternehmens. „Das ist gelungen, denn die Produktidee der Forscher basiert auf einer einfachen und nachhaltigen regelmäßigen Öffnung der Fenster, um so Luft zirkulieren zu lassen. Im technischen Jargon nennt sich das ‚natürliche Belüftung‘“. Ausgetüftelt wurde für das Unternehmen ein System, das mittels Sensoren die Fenster und Türen automatisch öffnet und schließt und so das gesetzlich festgelegte Minimum an Luftaustausch garantiert. Nun kann die Hofer Group ihren Kunden ein Produkt anbieten, das die traditionelle Klimaanlage ersetzt und zudem Energie spart. 

Mit dem Ergebnis der Forschungsarbeiten zufrieden ist auch Naturalia-BAU aus Meran, die mit natürlichen Produkten für die Bauwirtschaft handelt: „Endlich können wir auf die wichtigste Frage unserer Kunden antworten: Wie gesund sind eure Produkte?“, sagt Gianluca Farina, Organisationsleiter bei Naturalia-BAU. Bislang gab es kein objektives Messsystem, um zu verstehen und angeben zu können, ob z.B. ein Lack mit Formaldehyd schädlicher ist als einer auf Bleibasis. Nun hat das Team von „Under Construction“ ein System ausgearbeitet, das Produkte nach der Verträglichkeit für die Gesundheit klassifiziert. Dazu wurden im Vorfeld alle verfügbaren Informationen über Emissionen bzw. Inhaltsstoffe jener Baumaterialien eingeholt, die das Unternehmen hauptsächlich vertreibt; zudem wurden die strengsten internationalen Vorgaben zu diesen Stoffen studiert. Für  jedes Produkt wurde dann nach objektiven und wissenschaftlich nachvollziehbaren Kriterien ein bestimmter Wert ermittelt, der nun seine Verträglichkeit angibt.

Die Firma Vitralux aus Bruneck hingegen, so Geschäftsführer Josef Blasbichler, war schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Alternativmaterial zu Holz für die sogenannten Blindrahmen; das sind jene Rahmen, die direkt in die Hausmauern eingelassen werden und in welche man anschließend das fertige Fenster einsetzt. Holz ist zwar günstig, nachhaltig, leicht zu bearbeiten und problemlos verfügbar, reagiert aber empfindlich auf Witterungseinflüsse während der Montagephase. Dem Forscherteam ist es gelungen, Montagerahmen aus einem alternativen Material zu entwickeln, das bessere Eigenschaften als Holz besitzt und deshalb für diese Verwendung besonders ideal ist.

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zuletzt verändert: 25.01.2016
Wann gilt ein Produkt für das Baugewerbe als "gesund” ? Wie spart man Energie beim Luftaustausch in einem Wellnessbereich? Und wie verbessert man einen Blindrahmen für Fenster? Mit diesen Fragen haben sich die Forscher von “Under Construction – Building Innovation“ beschäftigt.
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Das "Under Construction"-Team. Foto: Martina Jaider

"Under Construction" ist eine Methode, bei der Forschungserbenisse direkt den Weg in die Unternehmen finden. Die Idee dazu hatten vor fünf Jahren EURAC und TIS; nun führt IDM Südtirol, der neue Wirtschaftsdienstleister des Landes und der Handelskammer, diesen Service für die Unternehmen weiter. Nach dreimonatiger Arbeit haben die Forscher nun die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit mit en Südtiroler Unternehmen Hofer Group, Naturalia-BAU und Vitralux präsentiert.

„Wenn man Wirtschaft und Forschung zusammenspannt, ergeben sich neue Erkenntnisse, aus denen dann Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen entstehen können. Das zeigen die Innovationen, die aus dieser aktuellen Zusammenarbeit entwickelt wurden“, sagte Hubert Hofer, Leiter der Abteilung Development von IDM Südtirol, heute bei der Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Auflage der Initiative. „‘Under Construction‘ ist einer der Services von IDM Südtirol, die Unternehmen dabei helfen sollen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.“ Eines der großen Ziele des neuen Sonderbetriebs sei das Wachstum der Südtiroler Wirtschaft, zu dem auch diese Initiative mit ihrem starken Fokus auf Unternehmen und Forschung beitrage.

Die neuen Projekte

Eine Produktidee, wie man den Luftaustausch in Massageräumen energiesparend bewerkstelligen kann, hat dank “Under Construction” nun die Grödner Hofer Group bekommen. Das Unternehmen produziert unter anderem Klimaanlagen für Wellnessbereiche von Hotels. „Wir waren auf der Suche nach einer Lösung, die dem regionalen Trend zu Natur und Frischluft Rechnung trägt“, erklärt Stefano Vettorazzi, Planungsabteilungsleiter Wellness des Unternehmens. „Das ist gelungen, denn die Produktidee der Forscher basiert auf einer einfachen und nachhaltigen regelmäßigen Öffnung der Fenster, um so Luft zirkulieren zu lassen. Im technischen Jargon nennt sich das ‚natürliche Belüftung‘“. Ausgetüftelt wurde für das Unternehmen ein System, das mittels Sensoren die Fenster und Türen automatisch öffnet und schließt und so das gesetzlich festgelegte Minimum an Luftaustausch garantiert. Nun kann die Hofer Group ihren Kunden ein Produkt anbieten, das die traditionelle Klimaanlage ersetzt und zudem Energie spart. 

Mit dem Ergebnis der Forschungsarbeiten zufrieden ist auch Naturalia-BAU aus Meran, die mit natürlichen Produkten für die Bauwirtschaft handelt: „Endlich können wir auf die wichtigste Frage unserer Kunden antworten: Wie gesund sind eure Produkte?“, sagt Gianluca Farina, Organisationsleiter bei Naturalia-BAU. Bislang gab es kein objektives Messsystem, um zu verstehen und angeben zu können, ob z.B. ein Lack mit Formaldehyd schädlicher ist als einer auf Bleibasis. Nun hat das Team von „Under Construction“ ein System ausgearbeitet, das Produkte nach der Verträglichkeit für die Gesundheit klassifiziert. Dazu wurden im Vorfeld alle verfügbaren Informationen über Emissionen bzw. Inhaltsstoffe jener Baumaterialien eingeholt, die das Unternehmen hauptsächlich vertreibt; zudem wurden die strengsten internationalen Vorgaben zu diesen Stoffen studiert. Für  jedes Produkt wurde dann nach objektiven und wissenschaftlich nachvollziehbaren Kriterien ein bestimmter Wert ermittelt, der nun seine Verträglichkeit angibt.

Die Firma Vitralux aus Bruneck hingegen, so Geschäftsführer Josef Blasbichler, war schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Alternativmaterial zu Holz für die sogenannten Blindrahmen; das sind jene Rahmen, die direkt in die Hausmauern eingelassen werden und in welche man anschließend das fertige Fenster einsetzt. Holz ist zwar günstig, nachhaltig, leicht zu bearbeiten und problemlos verfügbar, reagiert aber empfindlich auf Witterungseinflüsse während der Montagephase. Dem Forscherteam ist es gelungen, Montagerahmen aus einem alternativen Material zu entwickeln, das bessere Eigenschaften als Holz besitzt und deshalb für diese Verwendung besonders ideal ist.

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